Unser Kundenmagazin der “Kulissenblick”

Die Kemner Home Company – Ein schönes Möbelhaus im Handelspark in Bad Bederkesa. Im Geestland, Bremerhaven, Cuxhaven und Umgebung müsste jeder bereits davon gehört haben. Doch was steckt eigentlich hinter dem Unternehmen, die mit gemütlichen Wohnideen immer wieder zu neuen Inspirationen verleiten? Um Ihnen unser Möbelhaus und Küchenstudio noch näher zu bringen und Ihnen einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen, erschien im Oktober erstmalig unser Kundenmagazin. Passend zu diesem Thema nannten wir es “Kulissenblick”, in dem wir Ihnen verraten, wie was bei uns läuft, wer für welche Bereiche zuständig ist, wie Trends entstehen und woher die Möbel eigentlich kommen, die wir Ihnen präsentieren. Außerdem erfahren Sie in einem exklusiven Interview mehr zu unserem Geschäftsführer Nils Kuiper. Aber lesen Sie selbst:

Wer ist Nils Kuiper?

Sie als Kunden schätzen Ihn – Nils Kuiper – immer flott unterwegs, greifbar & viel beschäftigt. Doch wer steckt hinter dem Geschäfts- und Kaufmann aus Bad Bederkesa, dem strategischen Kopf der Kemner Home Company? Haben Sie auch die eine oder andere Frage im Kopf? Schauen Sie einmal hinter die Kulissen…

Herr Kuiper, wenn Sie mal nicht im Geschäft sind, wo findet man Sie dann?

Ich bin sehr viel auf Messen und Tagungen unterwegs – und wenn ich auch dort nicht bin, dann bin ich zu Hause bei meiner Familie und verbringe die freie Zeit, die ich habe, mit ihnen.

Was bedeutet Freizeit für Sie?

Etwas Kostbares. Und diese Kostbarkeit teile ich am liebsten mit meinen zwei kleinen Kindern und meiner Frau – gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Urlaube! Und wenn dann noch ein wenig Zeit übrig ist, freue ich mich über einen gemütlichen Abend mit Freunden mit einem Glas Bier!

Sie wohnen ja in einer Region, in der andere Menschen Urlaub machen – Wo fahren Sie hin?

Wir entdecken gerade den Urlaub in der Heimat – also in Deutschland und haben beschlossen unter die Camper zugehen. Deshalb schauen wir uns gerade aktiv nach Wohnmobilen um.

… das klingt nach Abenteuer…

Vor allem für die Kinder! (lacht)

Bleiben wir mal beim Thema Kind: Was wollten Sie als kleiner Junge einmal werden?

Manager! Wobei ich ehrlich gesagt da noch keine Vorstellung davon hatte, was ein Manager so macht! (schmunzelt)

Aber irgendetwas mussten Sie sich doch darunter vorgestellt haben…

… dass Manager große Unternehmen führen und genau das wollte ich auch! Aber mir war nicht bewusst, welche Aufgaben und vor allem Verantwortung daran geknüpft sind.

Hat es denn mit dem großen Unternehmen geklappt?

Aus meinem Blickwinkel schon. Ich fühle mich in unserem Unternehmen mit inzwischen mehr als 50 Mitarbeitern jedenfalls pudelwohl. Viel größer muss es auch nicht sein!

Was haben Sie gemacht, bevor Sie sich entschlossen haben, in das Familienunternehmen einzusteigen?

Nach dem Abitur habe ich klassisch Betriebswirtschaft studiert – meinem Berufswunsch entsprechend (lacht) und war danach für eine Unternehmensberatung in München tätig. Ich habe aber während dieser Zeit gemerkt, dass ich Sehnsucht nach Hause und einer selbstbestimmten Arbeit habe. Das war der Schritt ins Familienunternehmen für mich.

Wie wichtig ist Ihnen die regionale Verbundenheit?

Sehr wichtig! Ich bin in Bad Bederkesa aufgewachsen, habe meine Jugend bis zum Zivildienst hier verbracht, wohne jetzt mit meiner Familie in Langen und fühle mich hier einfach nur zu Hause. Und das nehme ich auch mit ins Unternehmen, in dem ich bevorzugt mit regionalen Partnern zusammenarbeite.

Grober Themenwechsel: Lesen Sie regelmäßig in sozialen Medien?

Ständig… genau genommen viel zu oft (lacht) – ich bin passiver Facebooker und informiere mich über das, was in der Welt passiert und was die Menschen bewegt. Aber die sozialen Medien sind auch wichtig für unsere Unternehmenskommunikation – das geht schnell und ist direkt!

Zum Schluss noch eine indiskrete Frage: Sie sind Familienvater – was nehmen Sie aus dieser Rolle mit ins Unternehmen?

In erster Linie ein stärkeres Gefühl von sozialer Verantwortung, die wir als Unternehmer haben. Zudem wird mir als Familienvater viel bewusster als vorher, wie viele Mütter und Väter wir beschäftigen und welche Bedürfnisse sie haben!

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